Mir untergeordnet waren drei Produktentwicklungsabteilungen:  Einrichtungen, Röntgen und Cerec, das gerade entstand. Die Instrumenten-Produktentwicklung war bereits an das Instrumenten- Geschäftsgebiet eingegliedert. Zu diesen Bereichen gründete ich noch eine Vorentwicklung für alle Gebiete, die ich selbst auch fachlich leitete. Versuchte zu erkennen, was den Patienten, den Zahnarzt, die Helferin bei der Behandlung störte, was man verbessern müsste/könnte. Welche Themen fielen auf:

1.      die Schmerzen beim Bohren

2.      das Heulen der Turbine

3.      mangelnde Ergonomie für das Behandlungspersonal

4.      aufwendige, unbefriedigende Desinfektion, Spraybelastung des Arbeitsumfeldes

5.      der komplexe und damit teure Aufbau des Behandlungsplatzes

6.      die aufwendige Erzeugung von Zahnrestaurationen im Technikerlabor

7..   Röntgenaufnahmen mit schwieriger 3D-Diagnostik,  hoher Strahlenbelastung und      techniscnem Aufwand (Kosten)

 1 Schmerzen

Sie entstehen durch die Temperaturerhöhung beim Bohren und das Vibrieren. Alternative Vefahren als das Rotieren eines Bohrers( Ultraschall, Laser, Sand- SAlzstrahl, ) ermöglichen zwar Einige,s sind in der Summe der Eigenschaften aber dem Bo,hren unterlegen.

2. Das Heulen verstärkt das Schmerzempfinden..Es wurde ein geregelte Turbine erfunden, deren Dredhzahl sich autmatisch an die maximale Abtriebsrate an passt., wohl noch immer die einzige auf der Welt.

3.Viele einzelne Verbesserungen..

4. Beim Bohren und Fräsen usw wird sehr viel Spray erzeugt , im Mund und dem Arbeitsumfeld verteilt. Das wWasser muss aufwändig desinfiziert werden.

Von der Wasserleitiug bis zum Austritt aus der Kanüle bleiben überall Keimnester..Das heißt die Zahnarzt Praxis ist eine Zuchtstation für resistente Keime. Eine gründliche Lösung wären Hanstücke ohne Verbindund zu Behandliungsplatz, schlauchlos,mit interner eigensändiger Sterilisation. Es wurde audgebaut und erprobt, funktioniert..

7.Die lösung heißt Tomosynthese. Kosten und Strahlenbelastung  ähnlich Panorama. Wurde kliniisch erprobt.i nzwischen bitet es SIEMENS für die Brust .an.

Alles hier Beschriebene existiert auch in Patentschriften und Prototypen.Da nicht zu Ende entenwickelt ruhen damit Lösungen für ganz neue Anwender und Preisklassen..

 

Ingenieurbüro Franetzki